Fuchsparade

Im Juli präsentierte die Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbüken-Wegner (CDU), 20 von Reinickendorfer Künstlern gestalteten Füchse mit folgenden Worten: „Diese Skulpturen symbolisieren die Verbundenheit mit unserem Fuchs-Bezirk und sind Ausdruck der Kreativität und des Gemeinsinns in unserer Gemeinschaft. Jeder „Fuchs“ erzählt seine eigene Geschichte und repräsentiert die lebendige Kunst- und Kulturszene unseres Bezirks.“

Die Idee zu diesem Projekt kam von unserem damaligen Bürgermeister, Uwe Brockhausen (SPD), bei einem Besuch unserer Partnerstadt Bad Steben, die seit 20 Jahren gestaltete Löwen als touristische Anziehungspunkte im Stadtbild platziert haben.

 

Unser neu gestaltetes Wappentier wird an touristischen Highlights der Reinickendorfer Ortsteile bis Mitte Oktober 2024 aufgestellt.

Der von Martin Gietz gestaltete Fuchs wird am Barschelplatz in Tegelort zu sehen sein.

Weitere Orte sind u.a. vor dem Rathaus, in Lübars, Tegel, Waidmannslust, Hermsdorf, Frohnau, Borsigwalde, Heiligensee und im Märkischen Viertel.

Wir werden dann über die einzelnen Füchse, die Künstler und ihre touristischen Standorte ausführlich berichten.

 

 

 

 

 

Sicher wird dann auch die „Strahlkraft“ für unseren Bezirk wichtig sein, wer noch einen Fuchs „aufstellen“ kann.

Da die Fuchsskulpturen auf großes Interesse stießen, wird geprüft, wer und wann unter bestimmten Voraussetzungen weitere käuflich erwerben können.
Dazu sollte auf alle Fälle auch der bekannteste Reinickendorfer Sportverein gehören, die Füchse Berlin Reinickendorf e.V. mit einem Angebot von mehr als 20 unterschiedlichen Sportarten.

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